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Foto: Katharina Paris

Das Funke-Team lernt sich kennen. Unten v.l.: Niels Grohmann, Robert Lipski, Almend Bushi, Jörg Lentes, Hintere Reihe v.l.: Annette Lehmann, Tina Emunds, Kristina Mader, Gastläuferin Katja Trachsel, Susanne Kokozinski, Gastläufer Andreas Leenders, Claudia Köhler, Christiane Paffendorf und Patrizia Ring.

MÜLHEIM.   Beim Mülheimer Firmenlauf tritt ein Team aus Lesern und Redakteuren an. Beim ersten gemeinsamen Training ging es um die Laufkoordination.

Nach der Arbeit mit den Kollegen ins Schwitzen kommen – das wollen die Mülheimer beim ersten Firmenlauf der Stadt. Auch die Redaktion geht mit einem Team an den Start. Neben den Redakteuren Annette Lehmann, Kristina Mader und Steffen Tost laufen elf unserer Leser mit, die sich für unser Team beworben hatten. Die „Flinken Funken“ trafen sich nun zur ersten von drei Trainingseinheiten an der Harbecke Sporthalle in Saarn.

Die Laufgruppe ist bunt gemischt: Sieben Frauen und vier Männer unterschiedlichen Alters gehen mit uns am 7. Juni an den Start. Die Strecke führt vom Ringlokschuppen aus durch die Ruhrauen bis zur Ruhrpromenade und zurück über die Schloßbrücke durch den Stadthallengarten bis in die Müga. 5,6 Kilometer sind das – für die meisten Mitläufer stellt die Strecke kaum ein Problem dar. Claudia Köhler hat das Laufen schon lange für sich entdeckt. „Ich trainiere gerade für einen Halbmarathon im Herbst“, sagt die 51-Jährige. „Im Moment schaffe ich 15 Kilometer, auf 21 muss ich noch hinarbeiten.“ Der Firmenlauf sei eine gute Gelegenheit, in der Gruppe zu trainieren. Erfahrung mit Lauf­events habe sie bereits sammeln können. „Etwa beim Lauf der Liebe, der über zehn Kilometer ging.“

Lauf im Team – das war Patrizia Rings Ansporn

Der Team-Charakter war es, den auch Patrizia Ring zum Anlass nahm, sich für das Funke-Team zu bewerben. Die 22-Jährige läuft „hobbymäßig zwischen fünf und zehn Kilometer mehrmals die Woche“. Vom Redaktionsteam habe sie in der Zeitung gelesen und es als gute Möglichkeit gesehen, sich einer Gruppe anzuschließen. „Eine Firma habe ich nämlich nicht.“ Wie es ist, mit dem Jubel der Zuschauer im Rücken zu joggen, weiß Patrizia. „Ich habe bereits den Ruhrauen- und den Targobank-Lauf in Duisburg mitgemacht – das ist ein tolles Gefühl.“

Wie man seinen eigenen Laufstil verbessern kann, vermittelt Niels Grohmann von der Bunert Ausdauerschule. „Im ersten Training geht es um Laufkoordination, um die Stabilität von Rumpf, Hüftachse und Beinen“, sagt der Experte. Mit einfachen Übungen, die sie bei ihren eigenen Läufen einsetzen, können die Teilnehmer ihre Technik im Laufe der nächsten drei Wochen verbessern.

Im Dauerlauf joggt die Gruppe zur Ruhr

Zunächst joggt die Gruppe im Dauerlauf zur Ruhr hinunter, nach zehn Minuten fließt der erste Schweiß. Dann geht es an die ersten Übungen. Im Hüpfschritt, die Knie angezogen, die Arme werden in die Luft geworfen. „Der Oberkörper muss möglichst aufrecht sein“, erklärt Niels Grohmann und spricht auch die Sprunggelenke an: „Es ist wichtig, diese zu stabilisieren.“ Sein Tipp: „Zeigt aktiv die Ferse.“ Nur wer die Ferse nach hinten ausstreckt, bekommt Antrieb nach vorne. Die Teilnehmer machen Ausfallschritte und lockere Hopser, drücken sich dabei gut ab, damit sie die „Flugphase“ erreichen. „Das geht natürlich mehr auf die Pumpe“, weiß der Experte. Trainiert aber auch gleich die Kondition mit.

Das nächste Mal steht das Laufen mit höherer Intensität auf dem Plan: „Was kann ich tun, um die Strecke gut zu schaffen oder schneller zu werden?“, sagt Niels Grohmann. Auch das Laufen im späteren Wettkampftempo wollen die „flinken Funken“ dann trainieren.

>> RUND 2000 TEILNEHMER BEIM FIRMENLAUF

Das Anmeldeverfahren für den 1. Mülheimer Innogy-Firmenlauf ist seit gestern abgeschlossen. Rund 2000 Teilnehmer in über 90 Unternehmen haben sich angemeldet und gehen am 7. Juni um 19 Uhr an den Start.

Start und Ziel ist die Müga-Wiese; der benachbarte Ringlokschuppen wird zu Wettkampfzentrale, Umkleide und Vereinsheim für die anschließende Party. Zudem wird Radio Mülheim eine Bühne in Höhe des Wasserbahnhofs aufbauen und die Läufer mit Moderation und Musik motivieren. Für musikalische Begleitung sorgen zwei Schiffe der Weißen Flotte. Info: http://bit.ly/2og6c8y

Das bedeutet ein Explicit-Song beim Musik-Kauf

 „Explicit“ ist das englische Wort für „ausdrücklich“, „deutlich“ oder „klar“. Und das verrät auch schon das Meiste:

  • Oftmals stammen die Songs mit einer Explicit-Version aus dem US-amerikanischen Raum und werden für den dortigen Markt zensiert.
  • Enthalten Songs also zum Beispiel Schimpfwörter oder andere Begriffe, die nicht gesagt werden sollen, dann wird der Song dahingehend zensiert.
  • Da diese Begriffe auf dem deutschen Markt aber meist erlaubt sind, gibt es häufig eine Explicit-Version des Songs – also eine ausdrückliche, deutliche und klare Version des Liedes. Der Song ist dann unzensiert, Schimpfwörter und andere Begriffe sind also zu hören.

Quelle / gefunden auf Chip.de

Noch ein Update? iOS 10.3.1 behebt Problem mit WLAN-Sicherheit

Noch ein Update? iOS 10.3.1 behebt Problem mit WLAN-Sicherheit

Der Update-Reigen von Apple nimmt kein Ende. An diesem Montag hat der Technologie-Konzern aus Cupertino erneut eine Software-Aktualisierung veröffentlicht. In diesem Fall wurde mit iOS 10.3.1 mehr oder minder ein Patch für das vergangene Woche für iPhone, iPad und iPod touch veröffentlichte iOS 10.3 „nachgeschoben“, das die Sicherheit von Wi-Fi-Verbindungen erhöht.

gefunden auf maclife.de

Firmware-Update Fritz!OS 6.80

Der Hersteller AVM liefert ab sofort Fritz!OS 6.80 auch für die Fritzbox 7490 aus. Mit über 80 neuen Funktionen und Verbesserungen.

 

Das Firmware-Update Fritz!OS 6.80 ist ab sofort für die äußerst populäre Fritzbox 7490 erhältlich. Im Dezember 2016 hatte AVM das große Update zunächst für die Fritzbox 7580 und Fritzbox 7560 ausgeliefert. Ab sofort ist das Update nun auch für das „alte“ Top-Modell Fritzbox 7490 erhältlich und hat ebenfalls über 80 neue Funktionen und Verbesserungen an Bord. Weitere Fritzbox-Modelle werden die neue Firmware laut AVM nach und nach erhalten.

weitere Infos HIER

Gastspiel für den König der Kalauer

Gastspiel für den König der Kalauer

Fips Asmussen – eine Institution in Sachen Humor. Ein Volkskünstler, ein Possenreißer mit Grütze im Kopf. Er gilt als der Vater aller Stand Up Comedians. Seit über 30 Jahren ohne Doublette. Politisch, satirisch, witzig. Die ARD-Fernsehzuschauer haben Fips Asmussen zu einem der beliebtesten Komiker in Deutschland gewählt. Jetzt macht der Kalauerkönig Station in Düsseldorf. Am 27. Januar ist er um 20 Uhr im Savoy Theater an der Graf-Adolf-Straße zu Gast.

Wer Fips Asmussen in seiner 3 Std.-Live-Show erlebt hat, sagt oft: Einfach gut! Das macht ihm in Deutschland keiner nach. Er gastiert regelmäßig in allen bekannten Kabaretts und ist ständiger Gast auf allen Radio- und TV-Kanälen. Fips Asmussen – immer neu, immer aktuell! „Das gut geölte Mundwerk aus dem Norden ist eine gigantische Humormaschine, die Pointen-Dauerfeuer im 30 Sekunden-Takt produziert“, so heißt es in einer Kritik. Fips Asmussen – der Gottvater des Humors – hat in seiner Karriere über 7 Millionen Tonträger verkauft und bekam dafür eine Platin- und drei Goldene Schallplatten. Ein Volkskünstler, ein Possenreißer mit Grütze im Kopf. Man muss ihn einfach live auf der Bühne erlebt haben.

gefunden auf WAZ.de

im Radio zu hören auf RADIO-L